In den „Nullerjahren“ gewinnen die sozialen Medien immer mehr an Bedeutung. 2005 wird Angela Merkel Bundeskanzlerin, im Jahr 2006 ist Deutschland Gastgeber der Fußball-WM. Währenddessen befindet sich die Heimtextilbranche auf Talfahrt, eine harte Bewährungsprobe für Raumausstatter. SÜDBUND zieht alle Register, um seinen Mitgliedsunternehmen auch in dieser Situation die besten Zukunftsperspektiven zu erschließen:
Die bisherigen SÜDBUND-Konzeptionen RAUM UND DESIGN, RAUM UND IDEE, DECODOMUS und DECO-POINT, werden durch das neu entwickelte Raum³-Konzept abgelöst.
Um die Service-Leistungen für die Mitglieder zu erweitern, wird der SÜDBUND-Versicherungsdienst weiter ausgebaut. Umfangreichere Angebote für Gewerbeschutz, Altersvorsorge, KFZ-, Kranken-, Unfall- und Rechtsschutzversicherungen folgen.
Einen weiteren Schwerpunkt legt SÜDBUND auf die Vernetzung der Mitglieder untereinander. Ab 2010 findet die SÜDBUND-Hausmesse unter dem neuen Namen Wohntage wieder zweimal jährlich statt. Im Mittelpunkt des neuen Konzepts steht die ganzheitliche Wohngestaltung. SÜDBUND öffnet die Türen auch für Besucher, die keine Mitglieder sind.
In den Jahren 2009 und 2010 kommen die Kollektionen Exklusiv, Schönes Wohnen, Objekt, Divano und Bodenschätze über SÜDBUND neu auf den Markt. Zusätzlich zu den bisherigen Eigenkollektionen in den Warengruppen Deko-, Polster- und Objektstoffe sowie Bodenbeläge wird mit BETT & DESIGN eine weitere Warengruppe etabliert.